Dream big – warum es sich lohnt, gross zu träumen

21. Juni 2020

Gross zu träumen ist die Grundvoraussetzung für ein Leben nach den eigenen Regeln. Doch was, wenn wir genau das nie gelernt haben? In dieser Folge teile ich meine Erfahrungen und mache dir Mut, über dich selbst hinauszuwachsen.
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Gross träumen und sich selbst verwirklichen

Was würdest du tun, wenn alles möglich wäre, du auf niemanden Rücksicht nehmen müsstest und alle Rechnungen bereits bezahlt wären? Die Frage ist simpel, die Antwort meist weniger. Bevor wir den Umfang der Frage in der Tiefe begreifen, schaltet sich meist auch schon der Kopf ein und bremst uns wieder aus.

Unbewusst hören wir oft auf diese Stimme. Wir verharren da wo wir sind und wagen kaum, über den eigenen Tellerrand hinaus zu blicken. Viel zu groß ist die Angst davor, gegen den Strom zu schwimmen und somit anzuecken oder aufzufallen. Doch um selbstbestimmt zu leben, brauchen wir große Träume. Denn damit fängt alles an.

„What if i fall?
Oh, but my darling, what if you fly?“
(Erin Hanson)

Träume und Visionen sind die Koordinaten für unser inneres Navigationssystem. Ohne sie kommen wir nicht da an, wo wir wollen, sondern folgen den anderen – am besten unauffällig. Darunter leidet auf Dauer nicht nur unser Selbstvertrauen, auch das eigene Selbstwertgefühl wird immer schwächer. Wir verlieren die Anbindung und werden innerlich taub. Um dauerhaft zufrieden zu sein, dürfen wir unseren eigenen Weg gehen und uns davon befreien, was andere darüber denken.

Ein Jahr und 250 Versuche später

Diese Podcastfolge ist eine besondere Folge für mich. Vor genau einem Jahr habe ich meine erste Podcastfolge veröffentlicht. Der Weg dahin war lang und steinig – ein ganzes Jahr habe ich mich vorbereitet. Ich erinnere mich noch wie heute an schweißgebadete Hände, die zitternd auf den Veröffentlichen-Button gedrückt haben. Ich erinnere mich an meine Mikrofon-Phobie, die es mir unmöglich machte, einen gerade Satz zustande zu bringen. An Hustenkrämpfe, Füllwörter und andere nervöse Ticks. An Tränen, Wutanfälle und innere Zweifel. Und an 250 Aufnahmen für die Tonne. Nein, der Weg war nicht leicht: Es wäre viel einfacher gewesen, aufzugeben oder der Stimme in meinem Kopf zu glauben, die mir in Endlosschleife zuflüsterte: „Wen interessieren denn deine Inhalte?“. Rückblickend betrachtet haben mir diese zwei Jahre wieder einmal gezeigt, dass es sich lohnt, für seine Träume einzustehen und nicht aufzugeben. Denn: Wer keine Fehler macht, lebt nicht richtig.

In dieser Folge spreche ich darüber:

  • Warum es so wichtig ist, groß zu träumen.
  • Wie du lernen kannst, groß zu träumen.
  • Welches Ziel ich mir zum Start des Podcasts gesetzt habe.
  • Was der Nachbar Herbert damit zu tun hat.
  • Warum ich nicht von jedem gemocht werden möchte.
  • Welche Ängste ich hatte und wie ich sie überwunden habe.
  • Warum dies eine besondere Folge für meinen Podcast ist.
  • Wie du dir deine Selbstbestimmtheit zurück eroberst.
  • Warum wir Ziele im Leben brauchen.
  • Wie du mit einer kleinen Challenge dein Selbstwertgefühl stärkst.

 

Shownotes

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