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Gefühle zulassen und frei sein
Viele kreative Menschen sind sehr emotional. Und damit für Mitmenschen nicht selten anstrengend oder überfordernd. Auch gesellschaftlich ist es bis heute oft „uncool“ oder „nicht professionell“, die eigenen Gefühle zu zeigen. Eins der wichtigsten Grundbedürfnisse der Menschen ist Sicherheit. Und viele stillen dieses Bedürfnis, indem sie sich in sicherem Terrain bewegen und die Kontrolle festhalten. Dieses Verhalten führt dann dazu, dass auch Emotionen kontrolliert – und somit oft hinter dem Berg – gehalten werden. Man sogar stolz darauf ist, sich – zum Beispiel – erfolgreich das Heulen verkniffen zu haben. Fakt ist: Wir brauchen mehr Echtheit. Und weniger Fakes.
Eine gute Heulsession kann außerdem nichts ersetzen. Und doch ist dieses Selbstverständnis noch längst nicht bei allen angekommen. Kein Thema ist so schambehaftet, wie die eigenen Emotionen. Diese Folge ist eine Einladung für mehr Gefühl, denn Tränen lügen nicht. Du erfährst darin:
• Wieso Cool as fuck ausgedient hat.
• Wieso es sich lohnt, seine Gefühle zu fühlen.
• Was passiert, wenn Emotionen nicht gefühlt werden.
• Welche Schritte ich tue, wenn unangenehme Emotionen anrollen.
• Welches Verhaltensmuster nicht zur Integrität beiträgt.
• Was das mit deinem Businesswachstum zu tun hat.
• Welche Rolle das Thema Sicherheit dabei spielt.
• Eine Frage, die ich mir täglich stelle.
• Wie du damit umgehst, wenn Gefühle von anderen wie ein Schwamm aufsaugst.
Shownotes
- Podcastfolge „Bist du sicher?„
- Podcastfolge „Lass uns über Gefühle sprechen„
- Mentoring „Quick-Fix„
- Mentoring „Intensiv„
- Der Titelsong: „Brand New Day“, ist vom Liedermacher Jan Loechel
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